Extreme Wetterlagen nehmen auch in Deutschland zu – und mit ihnen das Risiko für Überflutungen. Besonders in flussnahen Regionen können starke und anhaltende Regenfälle innerhalb kürzester Zeit ganze Orte gefährden. So war es 2017 in Goslar und Göttingen, wo die Gose und die Innerste über die Ufer traten und die angrenzenden Gebiete überschwemmten. Die Warnu...
Flache Landschaftsbereiche entlang der Küste – die Küstenniederungen – sind bei Hochwasser und Sturmfluten besonders betroffen. Neben den Deichen wird das Binnenland über Siele und Schöpfwerke vor Überschwemmungen geschützt. Diese Bauwerke steuern die Wasserstände in den Niederungsgebieten und leiten das Wasser aus dem Binnenland ins Meer. Diese Entwässerung...
Flüsse können bei starkem Regen schnell über die Ufer treten und Schäden durch Überschwemmungen verursachen. Solche Ereignisse frühzeitig zu erkennen, ist wichtig für ein vorausschauendes Katastrophenmanagement. Eine kontinuierliche Überwachung von Gewässern durch Sensorik kann dabei helfen, solche Entwicklungen früh zu erkennen. Sensoren sind aber nicht flä...
Wie gelingt eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft in Zeiten von Klimawandel, Ressourcenknappheit und steigender Nachfrage? Extreme Wetterereignisse, alternde Infrastrukturen und zunehmende Beanspruchungen der Ressource Wasser zeigen: Es braucht neue Lösungswege. Die Digitalisierung bietet auch hier ein großes Potenzial – doch nur, wenn sie sinnvoll gestaltet ...