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Sie sehen Beiträge aus dem Jahr 2023.

Forschungsberichte

Filtern nach Zukunftslabor:
Agrar
Tablet mit Bild von Kühen und ein Fragebogen liegen auf einem Tisch
Digitalisierung bietet Landwirt*innen die Möglichkeit, Arbeitsprozesse zu optimieren. Insbesondere die Erfassung und Weitergabe betrieblicher Daten ist aufwendig. Das Zukunftslabor Agrar ermittelte den aktuellen Digitalisierungsstand des Datenmanagements in der Hühner-, Schweine- und Milchviehhaltung.
Küken in einem Stall
Viele Faktoren beeinflussen das Tierwohl bei Hühnern, wie z. B. das Licht oder die Luftfeuchtigkeit. Diese Faktoren können mit Hilfe von Sensoren erfasst werden. Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Agrar testen verschiedene Sensoren und wirken an der Entwicklung eines Frühwarnsystems für Landwirt*innen mit.
Frau hockt auf einem Feld und blickt in die Kamera
Wie wirken sich digitale Technologien auf die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft aus? Unter welchen Bedingungen können sich Landwirt*innen die Nutzung autonomer Feldroboter vorstellen? Diese Fragen untersucht das Zukunftslabor Agrar im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse und einer Online-Umfrage.
Energie
Mehrere Personen in einem Raum arbeiten an einem Bildschirm und an einem Tisch mit Laptops
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Energie erforschen digitale Technologien, die eine konstante Versorgung mit erneuerbarer Energie sicherstellen. Denn aus Sonne, Wind und Wasser erzeugte Energie unterliegt Schwankungen. Für ihre Forschung simulieren sie Wohnsiedlungen und koppeln Forschungslabore.
Gruppe von Menschen arbeitet zusammen an einem Tisch
Energieforschung zu bündeln und zu digitalisieren – dieses Ziel verfolgt das Zukunftslabor Energie. Die Wissenschaftler*innen entwickeln eine Plattform für die Vernetzung von Wissenschaft, Praxis und Öffentlichkeit. Die Plattform basiert auf vorhandenen Frameworks und Softwarelösungen sowie eigenen Programmierungen.
Gesellschaft & Arbeit
Mann mit Augmented-Reality-Brille auf dem Kopf
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit beziehen Anwender*innen in die Entwicklung von Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen ein. Außerdem untersuchen sie in Fallstudien, inwiefern Beschäftigte von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung Digitalisierungsprozesse mitgestalten können.
Zwei Hund-Katze-Mischungen
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit untersuchen, wie KI-Algorithmen in der Sprach- und Bilderkennung repräsentativ, robust und generalisierbar werden. Zudem erforschen sie, auf welchen ethischen Konzepten KI-Modelle basieren. Mit praktischen Anwendungsbeispielen erklären sie ihre Forschun...
Mehrere Personen sitzen an einem Konferenztisch
Wie beeinflusst die Digitalisierung die Wahl des Wohnortes, die Gründung von Unternehmen und die Anwendung von Gesetzen? Diese Fragen untersuchten die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit. Außerdem analysierten sie den Digitalisierungsstand kleiner und mittlerer Unternehmen in Niedersachsen.
Gesundheit
Person arbeitet an einem Schreibtisch mit Stift und Papier
Gesundheitsdaten aus medizinischen Einrichtungen zusammenzuführen, ermöglicht genauere Diagnosen und Therapien. Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesundheit entwickeln eine Plattform für den Austausch und die Auswertung der Daten. Außerdem prüfen sie Techniken zum Schutz vor Angriffen.
Krankenpflegerin arbeitet an einer Testpuppe
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesundheit erfassen mithilfe digitaler Technologien die Körperhaltung von Pflegepersonal, um Muskel-Skelett-Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem erfassen sie gesundheitsgefährdende Umweltfaktoren in Räumen, die das medizinische Personal und die Patient*innen schädigen können.
Frau blickt auf einen Laptop Bildschirm
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesundheit evaluierten und optimierten die bestehenden Weiterbildungsangebote und konzipierten zwei neue Online-Kurse zu den Themen Gesundheitsmonitoring und openEHR. Darüber hinaus arbeiteten sie an der Physiotherapie-App weiter und testeten die App mit Patient*innen.
Mobilität
Aufnahme von einem Fahrzeugsimulator mit einer Leinwand
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Mobilität entwickelten intelligente Systeme zur Längs- und Querdynamik autonomer Fahrzeuge. Diese Systeme sorgen dafür, Abstand und Geschwindigkeit einzuhalten und zu lenken. Mithilfe eines Prüfsystems testeten die Wissenschaftler*innen die Funktionsweise der Systeme.
Simulierte Verkehrssituation
Autonome Fahrzeuge erfassen mithilfe eingebauter Sensoren Informationen über ihre Umgebung, um sich durch den Verkehr zu navigieren. Sie melden die Daten an Road Side Units, die Sensordaten aller Fahrzeuge kombinieren. Das Zukunftslabor Mobilität entwickelte einen Algorithmus, der die Datenverarbeitung unterstützt.
Frau steht vor einer digitalen Verkehrssimulation
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Mobilität ermittelten mögliche Szenarien für die zukünftige digitale Mobilität. Dabei berücksichtigten sie aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen und erstellten ein Szenario, das voraussichtlich ab 2035 eintreffen wird: das neue, grüne digitale Zeitalter.
Mann präsentiert vor einer kleinen Gruppe
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Mobilität erhoben Daten zur Nutzung von Micro-Mobility-Angeboten und ermittelten das Potenzial von Machine Learning zur Angebotsgestaltung der Dienste. Außerdem entwickelten sie einen Algorithmus, der die Bedarfe an Micro Mobility identifiziert.
Produktion
Zwei Männer arbeiten in einer Werkstatt mit Elektronik
Am Beispiel des Aluminium-Druckgusses digitalisieren die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion bestehende Anlagentechnik. Sie nutzen Daten aus der Gießsimulation, Sensor- und Qualitätsdaten sowie Algorithmen des Maschinellen Lernens, um die Qualität zukünftiger Druckgussteile verbessern zu können.
Zwei Personen stehen in einem Maschinenraum vor einem Bildschirm
Machine Learning kann eingesetzt werden, um die Qualität von Bauteilen zu prognostizieren. Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion erforschen den Einsatz von Active Learning zur autonomen Rückführung von Fertigungsdaten und berücksichtigen die Auswirkungen von Werkzeugverschleiß bei Qualitätsprognosen.
Person mit einem Laptop in der Hand
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion entwickelten ein Machine-Learning-Modell (ML-Modell) für die Vorhersage von Bearbeitungszeiten in der industriellen Fertigung. Außerdem entwickelten sie ML-Modelle zur Bedarfs- und Absatzprognose unter Hinzunahme unternehmensexterner Datenströme.
Mehrere Personen stehen an einem Tisch mit einem technischen Objekt darauf
Die Plattform des Zukunftslabors Produktion ermöglicht es, Produktionsdaten unternehmensübergreifend zu analysieren, ohne die Datensouveränität aufzugeben. Um einen sicheren Informationsaustausch zu gewährleisten, implementieren die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Sicherheitsaspekte gemäß geltender Normen.
Wasser
Zwei Personen sitzen an einem Tisch nebeneinander und reden miteinander
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser führten Interviews mit Stakeholdern aus dem niedersächsischen Wassermanagement, um deren Ansprüche und Bedarfe an die Digitalisierung zu ermitteln. Erste Ergebnisse zeigen, dass die interviewten Akteure digitalen Innovationen aufgeschlossen gegenüberstehen.
Abbildungen von Zählerständen von Wasseruhren
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser entwickeln eine App, mit der Landwirt*innen ihren Wasserverbrauch einlesen, auswerten und an die zuständigen Wasserbehörden übermitteln können. Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Datenauswertung sowie bei der Prognose des Wasserverbrauchs.
Luftaufnahme eines Fließgewässers
Fotos von Fließ- und Standgewässern geben Aufschluss über den Wasserpegel. Mithilfe Künstlicher Intelligenz können diese Informationen automatisch ausgewertet werden. Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser optimierten einen Algorithmus, der die Wasserflächen auf den Bildern erkennt.
Kleine Solarpanels sind mit Batterieähnlichen Kästen verknüpft
Um die Wasserqualität und den Wasserpegel von Gewässern messen zu können, entwickelten die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser prototypische Sensorknoten. Diese erfassen wertvolle Daten für das Umweltmonitoring über weite Entfernungen hinweg. Erste Tests lieferten vielversprechende Ergebnisse.

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