Veranstaltungen
Hier finden Sie ein breites Spektrum an Veranstaltungen rund um die Digitalisierung in Niedersachsen. Zu vielfältigen Themen und in unterschiedlichen Formaten kommen Akteure und Interessierte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um sich zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Nutzen Sie die Gelegenheiten – bei Vorträgen und in Workshops, auf Messen und vielen anderen Foren.
Veranstaltungen
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Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelt leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop werden die Teilnehmer die spannende Einblicke und erste Erfahrungen mit dem Thema „Deep Driving“ erhalten.
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The 4th European Conference on Connected and Automated Driving (EUCAD2023) will bring together political leaders from the European Commission and Member States with policymakers and representatives of industry, academia and road authorities. Participants will take stock of latest research, policy and regulatory developments in the field of CCAM, while identifying challenges and areas for further action.
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Vertreter*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft sprachen beim „Digitaltalk Niedersachsen“ über Digitalisierungsthemen, die uns alle betreffen. In der Diskussionsreihe des Zentrums für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) kommen Akteure verschiedenster Branchen zusammen und hinterfragen digitale Innovationen kritisch.
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Der ITS European Congress ist der größte europäische Kongress, der der intelligenten Mobilität und der Digitalisierung des Verkehrs gewidmet ist. Es gibt internationale Arbeitssitzungen und Präsentationen/Ausstellungen mit Spitzenredner*innen aus der Branche. Der Kongress hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr auch für das offenliche Publikum geöffnet. Das Zukunftslabor Mobilität hat einen Vortrag zum Thema "Automated, cooperative & connected mobility" gehalten und moderiert.
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Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelt leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop werden die Teilnehmer die spannende Einblicke und erste Erfahrungen mit dem Thema „Deep Driving“ erhalten.
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Der Wissenschaftsstandort Braunschweig hat aufgrund seiner großen Dichte an renommierten Forschungseinrichtungen einen klaren Forschungsschwerpunkt im Bereich der Mobilität.
Das Format »Braunschweig Mobility Days – Autonom und Digital« wurde von der Stadt Braunschweig, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), dem Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) der Technischen Universität Braunschweig (TU BS) sowie der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) ins Leben gerufen, um kompetente Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln, zu erproben und anzuwenden.
Mit dem DLR-TS-Autonomen Fahrzeug konnte man auf der Fachtagung ein Teststrecke fahren.
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Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelt leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop werden die Teilnehmer die spannende Einblicke und erste Erfahrungen mit dem Thema „Deep Driving“ erhalten.
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Am 27.06.2023 fand die Netzwerkveranstaltung „Zukunft durch Transformation – Impulse von und für die Automobilindustrie“ in Hannover statt. Niedersächsische Transformationsprojekte stellten ihre Forschungen rund um die Transformation der Mobilität vor. Ein vielseitiges Programm mit Podiumsdiskussionen, Fachforen und einer Ausstellung bot zahlreiche Informations- und Austauschmöglichkeiten, organisiert vom Innovationszentrum Niedersachsen. Zahlreiche Wissenschaftler*innen aus dem Zukunftslabor Mobilität nahmen an der Veranstaltung teil und stellten ihre aktuelle Forschung vor.
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Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelt leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop werden die Teilnehmer die spannende Einblicke und erste Erfahrungen mit dem Thema „Deep Driving“ erhalten.
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Die Digitalisierung von Lieferketten und organisatorischen Prozessen sowie die Einbindung der Künstlichen Intelligenz gehören bereits heute zu den Schwerpunkt-Themen, welche die Transportlogistik unterstützen werden. Die zukünftige Logistik benötigt für ihre reibungslose Abwicklung der Prozesse unter weiter steigendem Termindruck und größer werdenden Engpässen bei der Besetzung von Arbeitsplätzen digitale Innovationen. Das Ziel dabei ist, den erwarteten Service Level in komplexer werdenden Märkten kostengünstig und mit weniger verfügbarem Personal langfristig zu gewährleisten.
Im Rahmen des diesjährigen Osnabrücker Logistik Forums sollen praxisbewährte Konzepte, Erfolgsfaktoren und Best Practices von Unternehmern vorgestellt und diskutiert werden, um den Nutzen und Optionen für den eigenen Betrieb abschätzen zu können. Dabei richtet sich das Logistik Forum an Fachkräfte und Entscheidungsträger*innen in der Logistik. Die Veranstaltung findet am 09.11.2023 von 9 bis 17 Uhr im ICO Osnabrück, Albert-Einstein-Straße 1, statt. Weitere Informationen und die Anmeldung befinden sich auf dieser Seite.
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Die Digitalisierung von Lieferketten und organisatorischen Prozessen sowie die Einbindung der Künstlichen Intelligenz gehören bereits heute zu den Schwerpunkt-Themen, welche die Transportlogistik unterstützen werden. Die zukünftige Logistik benötigt für ihre reibungslose Abwicklung der Prozesse unter weiter steigendem Termindruck und größer werdenden Engpässen bei der Besetzung von Arbeitsplätzen digitale Innovationen. Das Ziel dabei ist, den erwarteten Service Level in komplexer werdenden Märkten kostengünstig und mit weniger verfügbarem Personal langfristig zu gewährleisten.
Eine Unterstützung durch Technologie und Künstliche Intelligenz kann die Prozessqualität und -effizienz erhöhen. Dazu wird ein digitales Wissensnetz mit Metadaten und im Kontext angereichertem Informationsinhalt notwendig werden, welches aber hohe Sicherheitsanforderungen z.B. durch die Blockchain-Technologie erfordert. Nur so führen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zu einer automatisierten und hochflexiblen Logistik, die ein vorausschauendes Handeln ermöglicht. Kapazitätsmanagement, Routenplanung, Netzplanung und ein Risikomanagement ermöglichen dem Transportlogistiker Angebote zu erstellen, die eine genaue Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Kunden gewährleisten. Automatisierung und Optimierung von Logistikprozessen über KI erschließt hohe Effizienzpotenziale: Die heute schon schlanken Lieferkettenbeziehungen sind sehr klar und direkt, sodass Ursachen in einem Teilabschnitt sofortige Auswirkungen mit nur wenigen Verzerrungen z.B. durch Redundanzen oder Puffer auf weitere Abschnitte haben. Ursache-Wirkungsbeziehungen sind mit der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz sehr gut berechenbar und vorhersagbar.
Im Rahmen des diesjährigen Osnabrücker Logistik Forums sollen praxisbewährte Konzepte, Erfolgsfaktoren und Best Practice von Unternehmern vorgestellt und diskutiert werden, um den Nutzen und Optionen für den eigenen Betrieb abschätzen zu können. Dabei richtet sich das Logistik Forum an Fachkräfte und Entscheidungsträger.
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Mobility and accessibility are central prerequisites for social integration and participation, exchange, employment and prosperity in our society. Transport causes many negative environmental impacts through the emission of greenhouse gases (for example, in Germany traffic causes around 20% of greenhouse gas emissions), air pollutants and noise, as well as through its high consumption of resources over their lifecycle, including space. Electric vehicles are not exempt. Traffic also cuts into liveability of our cities and public health through passive lifestyle.
Thus, there is a strong need to shift the mobility systems worldwide towards sustainable solutions. Sustainability is often aimed at by avoid, shift, reduce principles: Avoiding trips by not making them at all, substitute a trip by an online activity instead or by choosing a closer destination that can be reached by active mobility; shifting trips to active or public transport or shared forms of mobility; and reducing energy or space consumption by using more environmentally friendly technology.
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Unter dem Motto „Regionale Transformation aktiv gestalten“ fand am 04. Dezember am Vormittag des 05. Dezember 2023 eine gemeinsamen Veranstaltung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) und des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG) zu den Herausforderungen und Lösungsansätzen der Transformation der Automobil- und Zuliefererindustrie ein. Es fanden interessante Keynotes und Podiumsdiskussionen von Herrn Parlamentarischen Staatssekretär Michael Kellner, Herrn Staatsminister Martin Dulig, Herrn Minister Wolfgang Tiefensee sowie weiteren prominenten Persönlichkeiten aus Politik und Industrie statt. Darüber hinaus bestand die Möglichkeit, über verschiedene Strategien, Erfahrungen und Methoden zur Umsetzung des Transformationsprozesses in den Regionen und Unternehmen in den unterschiedlichen Stufen der Wertschöpfungskette der Automobilwirtschaft in den fachlichen Workshops und interaktiven Austauschsessions mitzudiskutieren.
Das BMWK fördert bundesweit 27 regionale Transformationsnetzwerke, 11 Transformationshubs sowie 3 regionale Innovationscluster, um den nachhaltigen und digitalen Wandel der Automobilindustrie in den besonders betroffenen Regionen zu unterstützen. Der Erfolg dieser Transformationsprojekte hängt insbesondere vom Erfahrungsaustausch zwischen den Projekten und der regionalen Automobilindustrie ab. Umgekehrt profitieren auch Industrie und Multiplikatoren von der Vernetzung mit den Transformationsprojekten, deren Unterstützungsangeboten und Know-how.
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Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelt leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop werden die Teilnehmer die spannende Einblicke und erste Erfahrungen mit dem Thema „Deep Driving“ erhalten.
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Es fand die ACIMobility im Werkforum der Volkswagen AG in Wolfsburg statt und richtete sich an Expertinnen und Experten der Automobilbranche, der IT und Mobilitätsbranche, an Verkehrsbetriebe, staatliche und technische Prüforganisationen, Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie Gewerkschaften und Sozialpartner.
Es gab eine Keynote des ehemaligen Werkleiters Stammwerk Volkswagen Wolfsburg, Dr. Stefan Loth sowie die Präsentation erster Ergebnisse der TransformationsLabs .