Veranstaltungen
Hier finden Sie ein breites Spektrum an Veranstaltungen rund um die Digitalisierung in Niedersachsen. Zu vielfältigen Themen und in unterschiedlichen Formaten kommen Akteure und Interessierte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um sich zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Nutzen Sie die Gelegenheiten – bei Vorträgen und in Workshops, auf Messen und vielen anderen Foren.
Veranstaltungen
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Im Projekt 5GAPS geht es um die Nutzung eines digitalen Zwillings der Stadt bzw. von großen Gebäuden. Im Hackathon wurden Daten bereitgestellt, für die die Teilnehmer*innen innovative Anwendungsfelder und -methoden entwickeln sollten. Ein Thema bezog sich auf dynamische Allokation und Nutzung von Parkplätzen.
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5GAPS ist ein Projekt zur Entwicklung einer offenen Innovationsplattform im Kontext der Smart City. Es wird ein Werkzeug entwickelt, mit dem die Umgebung, z.B. ein Stadtzentrum, mit Sensoren erfasst und in digitale Würfel mit unterschiedlichsten Eigenschaften zerlegt wird. Diese Würfel können dann genutzt werden, um Informationen und Handlungsbedarfe an die reale Welt zurückzugeben. Auf der Hannover Messe zeigen wir verschiedene Anwendungsfälle. Vom sensorischen Lastenrad über die Unterstützung von Rettungsdiensten bis hin zu ausgewählten AR-Anwendungen können Sie 5GAPS an unserem Stand hautnah erleben.
Visualisierung:
Die aus den Sensordaten erstellte digitale städtische Zwillingsumgebung wird mit Millionen von Würfeln dargestellt und steht je nach Anwendungsfall für verschiedene Interaktionen innerhalb einer Webanwendung zur Verfügung, z. B. für Rettungseinsätze oder Parkraummanagement. Die Nutzer können die urbane Umgebung rund um die Halle 9 der Hannover Messe betrachten. Zusätzlich werden notfallrelevante Objekte und Informationen, wie z.B. Hydrantenstandorte, deren Typen, Wassermengen und spezifische IDs, sowie die Standorte von Rauchsensoren innerhalb der Halle dargestellt. Die Webanwendung signalisiert und visualisiert im Notfall auch spezifische Informationen zu Rauchsensoren, wenn ein Rauchsensor Rauch detektiert hat, und stellt einen kürzesten Weg für die Feuerwehr dar. In einer anderen Anwendung können mit der voxelbasierten Stadtdarstellung aktuell verfügbare Parkplätze visualisiert werden. Die Möglichkeit der in Echtzeit aktualisierten voxelbasierten städtischen digitalen Zwillingsanwendung eröffnet neue Horizonte für die Entwicklung von Smart Cities.
Lokalisierung:
Wir haben auf der Hannover Messe auch die Indoor-Lokalisierung vorgestellt. Unser Lokalisierungsansatz beinhaltet den Einsatz von Lidar in zwei verschiedenen Szenarien innerhalb einer Messehalle. Die erste Messung, die im leeren Zustand der Halle durchgeführt wird, dient als Referenzkarte. Die zweite Messung erfasst die dynamische Umgebung mit Ständen und Objekten, um die Lokalisierung und Kartenaktualisierung zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe dieser Messungen ein flexibles Indoor-Lokalisierungssystem zu entwickeln, das auch bei wechselnden Umgebungsbedingungen gut funktioniert.
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Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelt leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop werden die Teilnehmer die spannende Einblicke und erste Erfahrungen mit dem Thema „Deep Driving“ erhalten.
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Mobilität der Zukunft – Einige Herausforderungen für die Mobilitätswirtschaft
Die Mobilitätsbedarfe verändern sich und mit ihnen die Anforderungen an die Mobilitätsträger und die Infrastruktur(en) u.a. im Hinblick auf Flexibilität, Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit. Durch die zunehmende Digitalisierung in den letzten Jahren kommen neue Lösungsansätze und Geschäftsmodelle beispielsweise durch neuartige automatisierte und vernetzte Fahrzeugsysteme und -funktionen in Frage. Die IT-Fortschritte ermöglichen ein komplettes Überdenken des gesamten Mobilitätssystem mit allen zugehörigen Teilsystemen wie bspw. das Fahrzeug.
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During the workshop-Deep Driving Workshop, participants gets to learn how Artificial intelligence is being used in Autonomous Vehicles in fun and easy manner. The participants gets an hands on experience, on how to use AI to autonomously drive a model vehicle in an indoor track. The participants also get to learn team work during the event.
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During the workshop-Deep Driving Workshop, participants from VW get to learn how Artificial intelligence is being used in Autonomous Vehicles in a fun and easy manner. The participants get their hands on experience, on how to use AI to autonomously drive a model vehicle in an indoor track. The participants also get to learn team work during the workshop.
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Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelt leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop werden die Teilnehmer die spannende Einblicke und erste Erfahrungen mit dem Thema „Deep Driving“ erhalten.
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Die ersten Ergebnisse zu einem zukünftigen Schiffsverkehr in einem neuen digitalen grünen Zeitalter wurden in einen maritimen Demonstrator integriert und auf dem „4th International Symposium MARISSA 2024: Maritime Safety and Security Applications“ ausgestellt. Hierbei konnten die Ergebnisse einem Fachpuplikum und der Politik, unter anderem dem Koordinator der Bundesregierung für die Maritime Wirtschaft und Tourismus, vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus wurde insbesondere auf ein zukünftiges maritimes Verkehrsmanagement für die Entwicklung und Realisierung eines Next-Gen-VTS zur maritimen Verkehrsbeobachtung und -steuerung gelegt. Ziel des intelligenten Verkehrsmanagement ist es, den Schiffsverkehr leichter, effizienter, nachhaltiger und sicherer zu gestalten, indem Ressourcen, wie Treibstoff und räumliche Kapazitäten, optimal genutzt werden. Darunter zählt auch die Ermöglichung eines Just-In-Time-Arrivals, also die Ankunft eines Schiffes am Zielhafen ohne Wartezeiten, um Treibstoff einsparen und Emissionen reduzieren zu können. Die Basis des ausgestellten Szenarios berücksichtigte dabei eine reale historische Schiffsroute mit Wartezeiten. Diese wird durch die Nutzung des Ansatzes der Verkehrsoptimierung angepasst und entsprechende Handlungsempfehlungen ausgegeben. Auf dem Demonstrator konnten dann beide Varianten, die ursprüngliche und die optimierte Route, auf der Seekarte dargestellt werden. Dadurch war ein direkter Vergleich möglich und die Auswirkungen und Potenziale zukünftiger Entwicklungen deutlich. Grundlage für diese initiale Konzeptionierung bildeten die Ergebnisse der Szenarioerstellung und Anforderungsableitung zur Erreichung dieser aus dem CRF 3, die im Laufe des Projektes kontinuierlich angepasst wurden.
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Autonomes Fahren ist in aller Munde und keine Zukunftsmusik mehr. Der Workshop „DEEP DRIVING - KI kennenlernen, erleben & verstehen“ vermittelte leicht verständlich und im praktischen Kontext, wie Deep-Learning basiertes autonomes Fahren funktioniert. Im Workshop konnten sowohl vorangemeldete als auch spontane Teilnehmer*innen spannende Einblicke in das Thema „Deep Driving“ erhalten und erste Erfahrungen sammeln.
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During the workshop-Deep Driving Workshop, participants from Archenhold-Gymnasium, Berlin get to learn how Artificial intelligence is being used in Autonomous Vehicles in a fun and easy manner. The participants get a hands on experience, on how to use AI to autonomously drive a model vehicle. The participants also get to learn team work during the workshop.
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Weitere Ergebnisse des CRF3 zu einem zukünftigen Schiffsverkehrs in einem neuen digitalen grünen Zeitalter wurden in den maritimen Demonstrator integriert und auf der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft "SMM – Shipbuilding, Machinery and Marine Technology trade fair" zwischen dem 03.09.24 und dem 06.09.24 ausgestellt. Hierbei konnten die Ergebnisse einem Fachpuplikum und der Politik vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus wurde insbesondere auf ein zukünftiges maritimes Verkehrsmanagement für die Entwicklung und Realisierung eines Next-Gen-VTS gelegt.