
Anpassungsstrategien der öffentlichen Trinkwasserversorgung an Extremereignisse
Ziel des Forschungsprojektes ist es, für die Wasserversorgungsunternehmen und der Wasserwirtschaftsverwaltung Methoden, Vorsorgekonzepte sowie übertragbare praxisnahe Werkzeuge für Extremereignisse zu entwickeln.
Ziel des Forschungsprojektes ist es, für die Wasserversorgungsunternehmen und der Wasserwirtschaftsverwaltung Methoden, Vorsorgekonzepte sowie übertragbare praxisnahe Werkzeuge für Extremereignisse zu entwickeln. Hierbei werden maßgebliche Teilgebiete der Wasserversorgung von der Wassergewinnung, -aufbereitung über den Betrieb bis zum Wassergebrauch ebenso adressiert wie die unterschiedlichen Rohwassertypen Grund-, Quell- und Oberflächenwasser. In repräsentativen Modellregionen der deutschen Fern- und Flächenwasserversorgung erfolgt eine beispielhafte Umsetzung. Dies erlaubt weiteren Fern- und Flächenwasserversorgern oder lokalen Wasserversorgern ihre jeweiligen verschiedenen lokalen Anforderungen praxisnah zu adaptieren. Letztendlich soll das Projekt auch Impulse für die Regelsetzung, z.B. beim Risikomanagement und für die Zusammenarbeit mit Landesbehörden bei Extremsituationen liefern. Im Projektes soll ebenso die Aufmerksamkeit für die Herausforderungen der Wasserversorgung bei Extremereignissen geweckt werden. Eine moderne Öffentlichkeitsarbeit soll sowohl Wasserversorgungsunternehmen mit vergleichbaren Herausforderungen als auch interessierte Endkunden für die Thematik Extremereignisse sensibilisieren und die im Projekt entwickelten Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.
Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
- Prof. Dr. Andreas Rausch (Technische Universität Clausthal)
Ansprechperson

Prof. Dr. Andreas Rausch
Projektwebseite
WebseiteLaufzeit
Beginn: | 29.01.2020 |
Ende: | 31.01.2025 |