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Titelbild zu Aufbau eines Obsoleszenz-Managements
@Pexels/Christina Morillo

Aufbau eines Obsoleszenz-Managements

Aufbau eines Obsoleszenz-Managements in einem Unternehmen der maritimen Wirtschaft

Der Industriepartner aus dem Mittelstand produziert Lasermesstechnik zur Detektion wasserlöslicher Gase in großen Tiefen. Zum Kundenportfolio zählen namhafte Anlagenbauer aus den Bereichen Offshore-Energieerzeugung und Ölförderung. Nach einer mehrjährigen Entwicklungsphase der Unterwasserdetektoren sieht das Unternehmen stets einer dynamischen Auftragslage entgegen. Die projektbezogene Nachfrage stellt das Unternehmen jedoch in Hinblick auf die Rückverfolgbarkeit von Einzelteilen und Komponenten vor Herausforderungen, welches vom Kunden jedoch für die Revisionssicherheit gewünscht wird.
Ziel des Transferprojektes war die Erfüllung der Kundenanforderungen für eine lückenlose Rückverfolgbarkeit und transparente Kommunikation. Hierbei sollte im Kern mittels einer computergestützten Systematik ein kontinuierlicher Überwachungs- und Bewertungsprozess entwickelt werden. Dieser wurde in die Ausrichtung der täglichen Arbeitsweise der Mitarbeiter auf die aktive Nutzung der IT-Strukturen ausgelegt, um das geforderten Obsoleszenz-Management zu gewährleisten. Zudem gehörte bei der Begleitung des Transformationsprojekts auch die erweiterte Ausgestaltung und Anpassung der IT-Arbeitsoberflächen sowie die Überprüfung der Daten(-qualität) zum Projektumfang.

Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Prof. Dr.-Ing. Matthias Schmidt (Leuphana Universität Lüneburg)

Ansprechperson

Bild von Matthias Schmidt
Prof. Dr.-Ing. Matthias Schmidt
Leuphana Universität Lüneburg
Institut für Produktionstechnik und -systeme
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Laufzeit

Beginn: 01.09.2022
Ende: 31.12.2022

Fördergeber

Auftragsforschung

Fördermittel

15.000,00 €

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