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Titelbild zu COFONI: Betriebliche Gesundheitspolitik zur Pandemiebewältigung
Bildquelle: pixabay.com/de/photos/coronavirus-virus-geduldig-maske-5064371/

COFONI: Betriebliche Gesundheitspolitik zur Pandemiebewältigung

Perspektiven des Zusammenwirkens betrieblicher und externer Akteure

Das Projekt ist eines von 14 Projekten, die vom COVID-19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen (COFONI) zur interdisziplinären Erforschung der Langzeitfolgen der SARS-CoV-2-Pandemie gefördert werden.

Das Projekt fokussiert Fragen hinsichtlich der mittel- und langfristigen Pandemiefolgen, vor denen Betriebe stehen und inwiefern sich durch die Pandemie die Bedingungen für betriebliche Gesundheitspolitik verändert haben. Der besondere Fokus der qualitativen Interviewstudie wird auf den Zusammenhängen zwischen betrieblichen Bewältigungspraktiken und den Kooperationsbeziehungen zwischen den verschiedenen betrieblichen und externen sozialpolitischen Akteuren liegen, die auf arbeitsbezogene Gesundheitsförderung Einfluss nehmen: Akteure aus Kranken- und Rentenversicherung, Arbeitsschutz, Berufsgenossenschaften und
Betriebsmedizin. Ziel des Projekts ist es, mit den Akteuren gemeinsam Handlungsstrategien für ein stärker vernetztes, gesundheitsförderliches Zusammenwirken zu entwickeln.

Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Dr. Martin Kuhlmann (Georg-August-Universität Göttingen, Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen)

Ansprechperson

Bild von Martin Kuhlmann
Dr. Martin Kuhlmann
Georg-August-Universität Göttingen
Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen
Kontaktieren

Laufzeit

Beginn: 26.06.2023
Ende: 31.12.2024

Fördermittel

473.141,82 €

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