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Titelbild zu Geosonde 400 + Wärmenetz
© Pixabay/avantrend

Geosonde 400 + Wärmenetz

Einbindung von mitteltiefen Erdwärmesonden in die kommunale Wärmeversorgung

Das übergreifende Ziel des Gesamtvorhabens ist die Entwicklung eines integrativen Konzeptes für mitteltiefe Erdwärmesonden, die unter Ausnutzung der Verdampfungsenthalpie arbeiten und sich wirtschaftlich und technisch in die Wärmeversorgung von kleineren Kommunen und Industrieparks einbinden lassen. Hierzu ist die disziplinübergreifende Zusammenarbeit aus den Bereichen der kommunalen Wärmeversorgung, der Untertage-Energiesysteme, der Tiefbohrtechnik einschließlich Komplettierung sowie der Strömungsmechanik und Wärmeübertragung notwendig.

Zur optimalen Einbindung in die kommunale Wärmeversorgung soll ein integrales, allgemein anwendbares Konzept entwickelt werden, um die Projektierung zu vereinfachen. Verschiedene Systemausführungen sollen hierfür verglichen werden, um für verschiedene Anwendungsfälle die bestmögliche Nutzung der geothermischen Systeme zu ermöglichen.

Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Prof. Dr.-Ing. Lars Kühl (Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften)

Ansprechperson

Bild von Lars Kühl
Prof. Dr.-Ing. Lars Kühl
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Institut für Energieoptimierte Systeme (EOS)
Kontaktieren

Laufzeit

Beginn: 01.12.2023
Ende: 30.11.2026

Fördergeber

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Förderkennzeichen

IGF 71 LN

Fördermittel

257.236,56 €

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