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Titelbild zu HATA: Hierarchical Algebraic Transaction Architecture (Industrie 4.0)

HATA: Hierarchical Algebraic Transaction Architecture (Industrie 4.0)

Entwicklung einer Programmiersprache, die Aspekte aus Prozess Algebren verwendet die in der "digitalen Fabrik" des I2AR-Instituts installiert werden sollen

Das HATA-Projekt an der Fachhochschule Emden/Leer zielt darauf ab, einen Rahmen für die systematische Integration formaler Methoden in die Spezifikation und Verifikation von Automatisierungsprojekten und cyber-physikalischen Systemen im Kontext von "intelligenten Fabriken" zu schaffen.

Durch die High-Tech-Initiative "Industrie 4.0" der Bundesregierung ist die Interoperabilität bestehender Systeme, insbesondere im Hinblick auf die Kompositionalität bestehender Systeme, in den Fokus der Forschung gerückt, was sich auch an der zunehmenden Verwendung der beiden Stichworte Orchestrierung und Choreographie in aktuellen Automatisierungsprojekten zeigt.

Das anfängliche Ziel des HATA-Projekts besteht darin, eine Programmiersprache zu entwickeln, die Aspekte aus Prozess-Algebren (vor allem ACP) verwendet, und diese Sprache für die Spezifikation und Verifizierung von Implementierungen zu verwenden, die in der "digitalen Fabrik" des I2AR-Instituts installiert werden sollen.

Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Prof. Dr. G.J. Veltink (Hochschule Emden/Leer)

Ansprechperson

Prof. Dr. G.J. Veltink
Hochschule Emden/Leer
Medieninformatik mit dem Schwerpunkt Autorensysteme
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Projektwebseite

Webseite

Laufzeit

Beginn: 01.01.2018
Ende: 01.01.2022

Fördergeber

Hochschule Emden/Leer

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