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Titelbild zu Interessensgruppenerwartungen und gesellschaftliche Akzeptanzbedingungen im automatisierten  Schienenverkehr bei GoA3+
Bildquelle: Pexels/james-wheeler-1598075

Interessensgruppenerwartungen und gesellschaftliche Akzeptanzbedingungen im automatisierten Schienenverkehr bei GoA3+

Modellbasierte Analyse des Status quo zur Akzeptanz fahrerloser Schienenfahrzeuge sowie Ermittlung von Erwartungen, Ängsten und Wissen

Ziel des Projektes ist es, einen umfassenden Überblick über die Perspektive der wichtigsten Interessensgruppen, insbesondere der Nutzenden, auf fahrerlose Schienenfahrzeuge zu erlangen. Dadurch lassen sich Automatisierungsbestrebungen zielgerichtet begleiten und somit die Migration geeigneter Automatisierungslevel im Schienenverkehr vorantreiben. Dabei soll nicht nur der Status quo zur Akzeptanz und weitere, für die Interessengruppen relevante Konzepte erfasst und modellbasiert analysiert werden.

Auf Basis multimethodischer Ansätze gilt es auch, die gruppenspezifischen Erwartungen, Bedürfnissen, Ängste, Erfahrungen, Wissen, Verhaltensmuster etc. zu erfassen und daraus Akzeptanzbedingungen für GoA3+ abzuleiten. Im Rahmen der multimethodischen Ansätze sollen Maßnahmen entwickelt werden, um die Akzeptanz von GoA3+ zu stärken.

Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Dr.-Ing. Michael Meyer zu Hörste (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR))

Ansprechperson

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Dr.-Ing. Michael Meyer zu Hörste
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
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Laufzeit

Beginn: 01.01.2023
Ende: 31.12.2025

Fördergeber

Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF)

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