
ISAN: International Standard Accident Number for Better Data Processing
Schaffung einer technischen Grundlage zur Verbindung medizinischer Daten aus der Notfallmedizin, elektronischen Gesundheitsakte und Ereignisdatenschreibern
Nicht verbundene Datensilos erschweren es, Un- und Notfälle über mehrere Bereiche hinweg genauer zu betrachten. Das ISAN-Projekt zielt darauf ab große Datenmengen aus diversen Quellen, wie der Notfallmedizin (EMS), der elektronischen Gesundheitsakte (EHR) und Ereignisdatenschreibern (EDR) zu sammeln und durch die Schaffung einer technischen Grundlage zu verbinden. Das ISAN-System besteht aus einem ID-Mangement-Center (Generierung und Handhabung von ISA-Nummern als global eindeutige IDS), einem Treuhänder (Data Supplier), Datenkonsumenten und den Datenquellen).
Weitere beteiligte Einrichtungen
- Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen (CCESigG), Braunschweig
- Klinikum Braunschweig (skbs.digital), Braunschweig
- Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
- Nibelungen Wohnbau GmbH, Braunschweig
- Oecon Products & Services GmbH, Braunschweig
- Rettungsdienst der Stadt Braunschweig, Braunschweig
- Volkswagen Konzernforschung, Wolfsburg
Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
- Medizinische Hochschule Hannover
- Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik
- Technische Universität Braunschweig
- Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
- Unbekannte Person