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Titelbild zu KISSKI - KI-Servicezentrum für sensible und kritische Infrastrukturen
@Pexels/Tara Winstead

KISSKI - KI-Servicezentrum für sensible und kritische Infrastrukturen

Forschung an KI-Methoden und deren Bereitstellung in einem hochverfügbaren KI-Servicezentrum für kritische und sensible Infrastrukturen

Die gestiegenen Ansprüche der Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), kontinuierlich immer leistungsfähiger werdende Hardware und die steigende Verfügbarkeit von Daten und Algorithmen haben zu enormen Fortschritten im Rahmen der KI geführt. Um diesen Prozess für kritische Infrastrukturen, insbesondere in den Bereichen Energie und Medizin, weiter zu fokussieren und künftig als kompetenter Ansprechpartner zu fungieren, erforschen fünf Einrichtungen aus der Mitte Deutschlands, wie ein KI-Servicezentrum aufgebaut werden kann.

Das zentrale Anliegen von KISSKI ist die Forschung an KI-Methoden und deren Bereitstellung in einem hochverfügbaren KI-Servicezentrum für kritische und sensible Infrastrukturen. Der Fokus liegt dabei auf den gesellschaftlich hoch relevanten Feldern Medizin und Energie . Diese gehören zu den Zukunftsfeldern der anwendungsbezogenen KI-Forschung in Deutschland.

Partner an den Standorten Göttingen, Hannover und Kassel haben sich zum KISSKI-Konsortium zusammengeschlossen. Ihre Kernkompetenzen in den Bereichen KI-Infrastruktur, KI-Methoden, Medizin und Energie ergänzen
sich ideal.

Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Dr. Maike Greve (Georg-August-Universität Göttingen)

Ansprechperson

Dr. Maike Greve
Georg-August-Universität Göttingen
Kontaktieren

Laufzeit

Beginn: 01.09.2022
Ende: 31.12.2026

Fördergeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

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