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Titelbild zu NFDI4Health Task Force COVID-19: Erforschung der Folgen von COVID19

NFDI4Health Task Force COVID-19: Erforschung der Folgen von COVID19

Integration und Harmonisierung von kooperative medizinische, epidemiologische und Public Health-Forschung zum besseren Verständnis von COVID-19

Die NFDI4Health Task Force COVID-19 verfolgt das übergeordnete Ziel, harmonisierte, kooperative medizinische, epidemiologische und Public Health-Forschung zu stärken und eine substanzielle und rasche Information der Fachcommunity über relevante Forschungsergebnisse zu COVID-19 zu ermöglichen.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Initiativen in der Medizin konzentriert sich die NFDI4Health Task Force COVID-19 über klinische Patientendaten hinaus auf die Folgen des Pandemieausbruchs für die öffentliche Gesundheit, wie z.B. Morbidität, Mortalität, Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung, Lebensqualität und Auswirkungen sozialer Isolation.

Weitere Projektpartner:

  • ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften
  • Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS
  • Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin Institute of Health
  • Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
  • Fraunhofer-Gesellschaft (Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik – FIT, Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin – MEVIS)
  • Heidelberger Institut für Theoretische Studien – HITS
  • Netzwerk der Koordinierungs-zentren für Klinische Studien – KKSN
  • Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin – MDC
  • Robert Koch-Institut –RKI
  • Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung – TMF
  • Universität Bonn (Institut für Agrarwissenschaften)
  • Universität Bremen (Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht – IGMR)
  • Universität zu Köln (Universitäts- und Stadtbibliothek zu Köln)
  • Universität Leipzig (Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) | LIFE-Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen | Zentrum für klinische Studien (ZKS))
  • Fachhochschule Mittweida (Fakultät für Angewandte Computer- und Biowissenschaften)
  • Universität Göttingen (Universitätsklinikum)
  • Universität Greifswald (Institut für Community Medicine)
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Prof. Dr. Ulrich Sax (Universitätsmedizin Göttingen)

Ansprechperson

Bild von Ulrich Sax
Prof. Dr. Ulrich Sax
Universitätsmedizin Göttingen
Institut für Medizinische Informatik
Kontaktieren

Projektwebseite

Webseite

Laufzeit

Beginn: 01.10.2020
Ende: 30.09.2025

Fördergeber

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Fördermittel

636.288,00 €

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