
OptiWas – Optimierung der Wirkbeziehungen additiver und spanender Fertigung
Entwicklung einer Methodik zur Analyse und Optimierung der Wirkbeziehungen zwischen additiver und spanender Fertigung
Ziel des Vorhabens ist es, auf Basis des Ansatzes der Technischen Vererbung eine Methodik zu entwickeln, welche die Wirkbeziehung zwischen additiver und spanender Fertigung analysiert und gewonnene Informationen aus der Produktion in den Produktentwicklungsprozess der nachfolgenden Produktgeneration einfließen lässt. Das Wissen wird dazu genutzt, um die Kombination aus additiver Urformung und spanender Bearbeitung ganzheitlich zu optimieren. Dabei gilt es die Potentiale hinsichtlich der Effizienz und der Herstellbarkeit von Werkstücken zu ergründen. So ist eine der Hauptannahmen, dass durch zusätzliche Versteifungen die spanende Bearbeitung von zu Schwingungen neigenden Bauteilen (z.B. dünnwandig oder lang auskragend) überhaupt erst ermöglicht wird.
Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
- Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena (Leibniz Universität Hannover, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen)
Ansprechperson

Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena
Laufzeit
Beginn: | 01.11.2023 |
Ende: | 31.10.2026 |