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Titelbild zu SOMNOLINK: Diagnose, Behandlung und Therapietreue bei obstruktiver Schlafapnoe verbessern
Bildquelle: Pexels/Jaralol-27609746

SOMNOLINK: Diagnose, Behandlung und Therapietreue bei obstruktiver Schlafapnoe verbessern

Vernetzte Schlafdaten und Entscheidungshilfen entlang des Patientenpfads für eine bessere Versorgung bei obstruktiver Schlafapnoe

Ziel des Verbundes SOMNOLINK ist es, die Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) zu optimieren. Dazu soll die Frühdiagnose insbesondere bei derzeit unterdiagnostizierten Patienten und Patientinnen verbessert und der intersektorale Diagnosepfad effizienter gestaltet werden. Dazu dienen die Harmonisierung und gemeinsame Nutzung von Schlafdaten und Analysemethoden innerhalb der interdisziplinären Netzwerke von Kliniker*innen sowie Forschenden. Die Einbeziehung aller Beteiligten in den gesamten Forschungszyklus soll dazu beitragen, nutzerorientierte klinische Entscheidungsunterstützungssysteme mithilfe Künstlicher Intelligenz zu entwickeln und eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung der OSA zu realisieren.

Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Dipl.-Inf. Sabine Hanß (Universitätsmedizin Göttingen)
  • Prof. Dr. Dagmar Krefting (Universitätsmedizin Göttingen)

Ansprechperson

Bild von Dagmar Krefting
Prof. Dr. Dagmar Krefting
Universitätsmedizin Göttingen
Institut für Medizinische Informatik
Kontaktieren

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Laufzeit

Beginn: 01.03.2024
Ende: 29.02.2028

Fördergeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Fördermittel

438.515,00 €

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