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Titelbild zu STARK: Spielerische Therapieunterstützung mit adaptivem Realitätsgrad für Kinder
Bildquelle: Pexels/Thepaintedsquare-3405456

STARK: Spielerische Therapieunterstützung mit adaptivem Realitätsgrad für Kinder

Das Projekt STARK soll als leicht zugängliche Erstintervention bei depressiven Störungen von Kindern die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken.

Das Ziel des Projektes STARK besteht in der Entwicklung und Erprobung einer interaktiven digitalen und immersiven Technologie, basierend auf evidenzbasierten Verfahren zur Behandlung depressiver Störungen, für Kinder im Alter von 9-12 Jahren als niedrigschwellige und schnell verfügbare Erstintervention über 12 Wochen, die die Wartezeit auf einen Therapieplatz im Rahmen eines Stepped-Care-Ansatzes überbrücken kann. Zu diesem Zweck werden in STARK die therapeutischen Ansätze (a) Verständnis des Gefühlsdreiecks, (b) Erkennen, Benennen und Regulieren von Gefühlen, (c) Ressourcenaktivierung und (d) Aufbau positiver Aktivitäten entwickelt. Das STARK-System zielt darauf ab, Kinder multisensorisch (auditiv, visuell, haptisch) beim Umgang mit Gefühlen zu unterstützen, indem Mixed Reality-Technologien mit Gamification-Ansätzen kombiniert werden. Neben kindzentrierten Inhalten sollen auch elternzentrierte Module entwickelt werden, um die Relevanz des psychosozialen Umfelds zu berücksichtigen.

Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Dr.-Ing. Wilko Heuten (OFFIS Institut für Informatik)

Ansprechperson

Bild von Wilko Heuten
Dr.-Ing. Wilko Heuten
OFFIS Institut für Informatik
FuE-Bereich Gesundheit
Kontaktieren

Laufzeit

Beginn: 01.03.2025
Ende: 29.02.2028

Fördergeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Fördermittel

394.220,00 €

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