
Wärmewende Nordwest: Mit Digitalisierung die Wärmewende im Nordwesten schaffen
Durch Digitalisierung die Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten zu fördern.
Gebäude- und Prozesswärme soll in Zukunft deutlich weniger Kohlendioxid freisetzen. Neben dem Wechsel von fossilen auf erneuerbare Energien muss auch der Wärmeverbrauch insgesamt reduziert werden. Hier spielt neben der Sanierung der Gebäude auch die Digitalisierung eine zentrale Rolle. Mit dem Forschungsprojekt WWNW soll die Digitalisierung der Wärmewende im Nordwesten um die Region Oldenburg/Bremen nun praktisch erforscht und digitale Konzepte in den Wärmesektor integriert werden.
Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
- BTC AG
- Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. (BFE)
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
- Institut für vernetzte Energiesysteme e.V. (Oldenburg)
- EWE Netz GmbH
- FSO Fernwirk-Sicherheitssysteme Oldenburg GmbH
- GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
- Jade Hochschule - Wilhelmshaven Oldenburg Elsfleth
- OFFIS Institut für Informatik
- Oldenburger Energiecluster OLEC e.V.
- Stadt Oldenburg
- Universität Vechta
- worldiety GmbH
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
- Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)
Ansprechperson

Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Abteilung Energieinformatik
Projektwebseite
WebseiteLaufzeit
Beginn: | 01.01.2021 |
Ende: | 31.10.2025 |
Fördergeber
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderkennzeichen
03SF0624
Fördermittel
15.756.666,70 €