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News Wissenschaft

Als Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) vernetzen wir die Spitzenreiter der niedersächsischen Digitalisierungsforschung, um die digitale Transformation des Landes aktiv zu gestalten. Mit einem Netzwerk aus mehr als 70 Wissenschaftler*innen, über Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie mehr als 90 Praxispartnern entwickeln wir im Sinne einer Denkfabrik zukunftsweisende Ideen und Lösungen.

Wir bündeln und koordinieren die anwendungsorientierten Forschungstätigkeiten des Landes mit einem gemeinsamen Ziel: den Digitalisierungsstandort Niedersachsen zu stärken. Auf dieser Seite geben wir Ihnen Einblicke in die inhaltliche Forschung unserer Zukunftslabore und zeigen ihnen unseren wissenschaftlichen Beitrag zur Digitalisierung des Landes.

Filtern nach Zukunftslabor:
August 2025
Person am Laptop. Auf dem Bildschirm steht Digital Twin.
Das Zukunftslabor Circular Economy entwickelt Szenarien und zugehörige Daten- sowie Informationsmodelle für KI-basierte digitale Zwillinge und Produktpässe. Die Wissenschaftler*innen ermitteln zusammen mit Praxispartnern aus Niedersachsen Anforderungen an die Datenhaltung und den Datenaustausch in der Circular Economy.
Zwei Männer sitzen an einem Kontrollsystem.
Durch gekoppelte Forschungslabore und digitale Simulationen untersuchten Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Energie, wie sich Energiekomponenten im Stromnetz verhalten, welche Rolle Gebäude und Flexibilitäten spielen und welche Risiken durch Störungen der digitalen Kommunikation entstehen.
Juli 2025
Eine Gruppe nimmt an einem Workshop teil.
Die Forschung des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit zu Digitalisierungsprozessen in öffentlichen Verwaltungen und der Industrie verdeutlicht: Die Mitgestaltung seitens der Beschäftigten und direkten Vorgesetzten sowie das Erleben von Wertschätzung sind entscheidend für den Erfolg der digitalen Transformation.
Zwei Männer stehen vor einem Bildschirm
Das Zukunftslabor Gesundheit erprobte eine Plattform für den sicheren, standortübergreifenden Austausch medizinischer Daten. Zudem arbeiten die Wissenschaftler*innen an Empfehlungen für die Anwendung von Modellierungsstandards und ermöglichen so eine Übersicht für eine effiziente, datengestützte Gesundheitsforschung.
Produktionsmaschine zum Dreh-Fräsen
Im Transferprojekt VisionAdapt wird untersucht, wie Kamerasysteme und Maschinelles Lernen die spanende Fertigung effizienter, sicherer und autonomer machen. Ziel ist, kritische Späne automatisch zu erkennen und Bearbeitungsprozesse in Echtzeit anzupassen – ohne menschliches Eingreifen und mit höherer Prozesssicherheit.
Eine Grafik einer Stadt mit automatisierten Fahrzeugen.
Das Zukunftslabor Mobilität untersuchte eine Methode, um die Funktionsfähigkeit automatisierter Fahrfunktionen trotz degradierender Fahrzeugkomponenten zu gewährleisten. Zudem stand ein Verfahren zur kontraktbasierten Systementwicklung im Fokus, mit dem sich die Sicherheit hochautomatisierter Fahrzeuge verbessert.
Ein Mann im blauen Hemd sitzt an einem Tisch, auf dem eine 3D-Visualisierung einer Fahrzeugkarosserie zu sehen ist.
Das Transferprojekt KG4MBSE unterstützt Unternehmen dabei, Wissen aus früheren Entwicklungsprojekten komplexer Produkte wiederzuverwenden. Mit einem innovativen Ansatz sollen modellbasierte Verfahren vereinfacht und beschleunigt werden – für effizientere Abläufe in der Industrie.
Im Hintergrund ist eine Druckgießanlage zu sehen, vorne links im Bild ein Mitarbeiter im Profil, vorne rechts im Bild eine digitales Dashboard.
Das Transferprojekt EKoREK untersucht, wie energieintensive Unternehmen mithilfe intelligenter Messsysteme, digitaler Simulationen und gezielter Laststeuerung ihren Energieverbrauch effizienter gestalten können. So lassen sich Energiekosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit von KMU langfristig stärken.
Ein Mann steht vor einem Bildschirm einer Druckgießanlage.
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion entwickelten neue Methoden, um heterogene Anlagen effizienter zu steuern. Durch Modellierung von Hard- und Softwarekomponenten sowie die kontraktbasierte Software-Entwicklung verbessern sich Flexibilität und Fehlervermeidung in vernetzten Produktionssystemen.
Traktor mit Feldspritze auf einem Acker
AdAgriSpray kombiniert intelligente Sensoren, Künstliche Intelligenz (KI) und Edge Computing, um Pflanzenschutz- und Düngemittel auf landwirtschaftlichen Felder präziser auszubringen. Damit sollen Gewässer geschont, gesetzliche Vorgaben besser eingehalten und Landwirt*innen entlastet werden.

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