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Weiterentwicklung der Technologien der AROX Plattform in einem neuen Roboter. MEHR
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Agrar entwickelten eine semantische Karte des Experimentierfeldes Agro-Nordwest. Grundlage war eine Zonenkarte des Feldes, die bereits zuvor erstellt worden war. Die semantische Karte ist dazu geeignet, durch maschinelle Inferenz neues Wissen und Fakten herzuleiten. Dazu wur... MEHR
Die autonome Agrarroboter-Plattform „BoniRob” der Hochschule Osnabrück soll – mit einer mechanischen Hacke bestückt – teilautonom Unkraut in Reihenkulturen regulieren (z. B. auf Maisfeldern). Um die Abläufe im Voraus testen und verbessern zu können, erstellten die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Agrar einen di... MEHR
Bei der „LaWiDA” Plattform (LandWirtschaftlicherDatenAustausch) handelt es sich um einen Prototypen einer Datenaustauschplattform, die landwirtschaftliche Betriebe zur Erfüllung gesetzlicher Meldepflichten verwenden können. Ziel der Prototypenentwicklung war es einerseits, die Funktionalität zu erkunden, die eine solch... MEHR
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Agrar erstellten eine bereinigte Höhenkarte eines Test-Hofes, die als Grundlage für eine 3-dimensionale Umgebungssimulation genutzt werden kann. Sie dient dazu, robotische Abläufe in einer wirklichkeitsnahen Umgebung zu simulieren und so zu testen und weiterzuentwickeln. Die... MEHR
Mit der Roboterplattform „AROX” des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) wird die Navigation eines autonomen Roboters auf landwirtschaftlichen Betrieben getestet. Im Rahmen des Zukunftslabors Agrar wurde der AROX mit zusätzlichen Modulen ausgestattet: einem Navigations Board, das aus einem Rea... MEHR
Die autonome AgrarroboterPlattform „BoniRob” der Hochschule Osnabrück wird zur gezielten Regulierung von Unkraut verwendet. Eingesetzt wird hier der Prototyp einer Stempelmatrix in Verbindung eines speziellen LichtschnittSensors (MWLP) zur Erkennung des Unkrautaufkommens. Das mithilfe Künstlicher Intelligenz klassifizi... MEHR
Das System SCADA dient zur Fernüberwachung und -steuerung verschiedener Komponenten im Hochschulverteilnetz. Es überwacht Lasten und Erzeugungsanlagen von vier Hochschulgebäuden. Weitere Funktionen sind die Visualisierung mithilfe der Plattform zenon und die Steuerung des Netzmodells im RE-Lab in Emden.... MEHR
Das Open Source Web-Tool visualisiert den Einfluss konkreter Wärmepumpen-Typen auf PV-Wärme-Systemen in Wohngebäuden. MEHR
Für das Verständnis und zum Aufzeigen der Möglichkeiten eines Energiemanagements auf Haushaltsebene wurde am elenia Institut für Hochspannungstechnik und Energiesysteme das interaktive Spiel „EManager“ entwickelt. Jede*r Spieler*in kann ein Gebäude mit innovativen Komponenten (PV-Anlage, Batteriespeicher, Elektroauto) ... MEHR
Im Rahmen des Projektes PIEG-Strom wurde ein Repository zum Aufbau einer Datenbank mit relevanten Daten aus öffentlichen Wärmepumpen Keymark-Datasets entwickelt. Außerdem wurden Effizienzparameter aus der Datenbank mit einem Least-Square-Regressionsmodell ermittelt und die Wärmepumpeneffizienz sowie die elektrische und... MEHR
An der Hochschule Emden/Leer wurde auf Basis der Software MATLAB eine benutzerfreundliche Oberfläche für die automatische Steuerung eines physikalischen Netzmodells entwickelt. Mithilfe von Buttons und Eingabefeldern für Parameter, IP-Adressen, sowie Lastzeitreihen und zeitabhängige Topologien als csv-Dateien ist es mö... MEHR
Klimaziele für ein fiktives Quartier erreichen und Wissen vermitteln – das sind die Ziele des Spiels „Changing the Game – Neighbourhood”. Das Spiel wurde in einem iterativen und partizipativen Prozess im Rahmen des Projektes ENaQ (Energetisches Nachbarschaftsquartier) entwickelt. ENaQ ist eines der Quartiere, welches d... MEHR
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Energie entwickelten eine webbasierte Version des Tools NESSI. Dieses unterstützt Gebäudebesitzer*innen bei der Entscheidung, welche nachhaltigen Energietechnologien für sie sinnvoll sind. Bisher war die Software nur auf den Servern der Leibniz Universität zugänglich. Daraus... MEHR
Mit dem kostenlosen Open Access Tool NESSI der Leibniz Universität Hannover ist es möglich, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen eines individuellen Energiesystems zu quantifizieren und so ein nachhaltiges Energiesystem für Neubauten und Bestandsgebäude zu identifizieren. NESSI ermöglicht nicht nur ... MEHR
Im Teilprojekt „Künstliche Intelligenz (KI) und Organisationsprozesse“ erforschen Wissenschaftler*innen der Georg-August-Universität Göttingen, der Leibniz Universität Hannover, der Leuphana Universität Lüneburg und der Universität Hildesheim den Einfluss automatisierter Entscheidungen auf die Arbeitswelt von morgen. E... MEHR
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit untersuchen, wie Mixed Reality am Arbeitsplatz eingesetzt werden kann, um Mitarbeiter*innen zu unterstützen. Anhand eines konkreten Anwendungsfalls eines Praxispartners stellten sie einen Arbeitsplatz nach, an dem Produkte verpackt werden. Außerdem ... MEHR
Das OFFIS – Institut für Informatik verfügt über mehrere Reallabore mit dem Schwerpunkt „Pflege“. Diese Labore wurden in VR Versionen übersetzt und können mit der Hilfe der OC Quest portabel genutzt und präsentiert werde MEHR
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein spannendes und zukunftsweisendes Thema, das unsere Gesellschaft für die nächsten Jahrzehnte tiefgreifend prägen wird. Das Zukunftslabor Gesundheit hat deshalb interaktive Online-Kurse entwickelt, um verschiedene Zielgruppe über die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu... MEHR
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein spannendes und zukunftsweisendes Thema, das unsere Gesellschaft für die nächsten Jahrzehnte tiefgreifend prägen wird. Das Zukunftslabor Gesundheit hat deshalb interaktive Online-Kurse entwickelt, um verschiedene Zielgruppe über die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu... MEHR
Bei diesem Demonstrator handelt es sich um eine Anwendung, die Physiotherapeut*innen und Patient*innen bei der Rehabilitation nach Schulterverletzung unterstützen soll. MEHR
Nach Auswahl eines Lernmanagementsystems als Basis der Wissensvermittlungsplattform des Zukunftslabor Gesundheit wurde zu Demonstrations- und Schulungszwecken ein Train-The-Trainer-Kurs für das didaktische Konzept des Zukunftslabor Gesundheit entwickelt und im Rahmen einer Train-The-Trainer Schulung vorgestellt bzw. ge... MEHR
Erweiterung und Modifizierung eines realitätsnahen maritimen Lagebildsystems durch Analyse- und Optimierungsmethodiken MEHR
Als besonders modulare und zugängliche Entwicklungsplattform soll der Autonome rekonfigurierbare Funktionsträger für nachhaltige Mobilität (Aurona) unter anderem als Prüfling im Rahmen des Prüfstands ERAGON eingesetzt werden. Er verfügt über dezentrale Antriebs- und Lenkeinheiten um eine Softwaretechnische Umstellung d... MEHR
Durch das Echtzeit-Prüfsystems für intelligente Fahrzeuge in kooperierenden cyber-physischen Verkehrssystemen (ERAGON) soll die zukünftige Forschung im Bereich der Funktionsentwicklung für vernetzte Cyber-Physische Verkehrssysteme, autonome Fahrzeuge mit Umfeldperzeption und V2X-Kommunikation abgedeckt und erweitert we... MEHR
Bei der Mobilitätsplattform PLUTO (Platform For Automated Future Urban Mobility & Transport) handelt es sich um ein elektrisch angetriebenes, vollautomatisiertes Chassis, ein sog. Motionboard, das die Basis eines Fahrzeugs bildet. Mit PKW, Kleinbus oder Transporter können auf diesem Chassis verschiedenste Fahrzeugt... MEHR
Im Rahmen einer Studienarbeit ist ein Planspiel zur Digitalisierung in Logistikunternehmen entwickelt worden. Ziel des Planspiels ist die spielerische Vermittlung von Digitalisierungsstufen und unterschiedlichen Digitalisierungsszenarien, um damit Unternehmen damit im Bereich Prozessdigitalisierungs zu sensibilisieren.... MEHR
Im Autonomous Driving Lab erforschen und konzipieren die Wissenschaflter*innen Werkzeuge und Verfahren, um sichere, autonome Fahrfunktionen zu entwickeln. MEHR
Das Zukunftslabor Mobilität hat eine Forschungskarosserie des Instituts für Konstruktionstechnik der Technischen Universität Braunschweig mit einer Virtual Reality Brille weiterentwickelt. Auf diese Weise können neuartige Fahrzeugkonzepte virtuell erlebbar werden. MEHR
Der FolgBot ist eine mobile Demonstrationsplattform, in der verschiedene Aspekte von modernen Anforderungen an industrielle Steuersysteme demonstriert werden. Es ist ein autonomes Transportfahrzeug, das per embedded AI als Transportassistenz für menschliche Arbeiter agiert. Beim Entwurf der Steuersoftware werden die Er... MEHR
Mit dem Augmented Reality Demonstrator des Instituts für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover können Qualitätskenngrößen (z. B. Kraft, Temperatur) auf einem hergestellten Bauteil angezeigt werden. Durch eine Software, die mittels Unity und Vuforia (Entwicklungssoftware für Augmented ... MEHR
Der Messdemonstrator zeigt den Ausschlag von Kraft und Temperatursensoren auf einem Bildschirm. Damit soll spielerisch dargestellt werden, wie Sensorik im Gießprozess vernetzt sein kann. Der Demonstrator verfügt über einen Kraftsensor und einen Drucksensor. Die Sensorsignale werden durch Elektronik interpretiert und üb... MEHR
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion entwickelten einen Prototypen für eine Datenplattform, die zum dezentralen Datenaustausch zwischen Partnern innerhalb einer Lieferkette dient. Die prototypische Plattform ermöglicht den Datenaustausch ohne physischen Transfer der Daten. Hierbei werden verschiedene... MEHR